Ausgabe 2/2018: Schwarz-Rot statt Große Koalition – alles gut?
Auch wenn man Journalisten, Wissenschaftlern oder Politikern je eine Million Euro zahlen würde, sie gefielen sich trotzdem darin, das Wort „Große Koalition“ in Grund und Boden zu stampfen. In den Sozialen Medien geschieht das Gleiche, denn wenn der blaue Himmel neblig sein muss, dann findet man ihn eben neblig, basta. Hätte man damals Schwarz-Grün-Gelb gesagt und nicht Jamaika, wäre wahrscheinlich die Abneigung nicht so groß geworden. Doch jetzt haben wir den Salat. Es gibt keine Hoffnung mehr, oder doch?
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